Heimatliche Tradition

 

 

Erinnerungen aus der Jugendzeit

 

 

 

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In Touch mit Dr. Charles Stanley

 

Willkommen: Gleichnis vom verlorenen Sohn (1):

 

Der Zustand unseres Herzens  (da kommt Heimat direkt zu dir)

 

05. August 2018 – 08:45 - 09:15

 
 
  • Magazin USA 2014 30 Min. Replay: 7 Tage

    Wie kann man die Geschichte des

    verlorenen Sohnes in der heutigen Zeit

    verstehen? Dr. Charles Stanley spricht über den Zustand des Herzens eines Menschen und zeigt, wie Gott auf

    diesen reagiert. Ist es überhaupt möglich umzukehren, wenn man

    sich bewusst gegen Gott gewandt hat?

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Erinnerungen an meine Jugend

 

 

Niedergemünden – Allendorf

 

 

- 2012 bis 26.06.2018 B-

In Allendorf gab es eine große Stellmacherei links unterhalb der Kirche, dies war ein historischer Ort.

 Da war immer viel los, von Wagenrädern bis Leiterwagen wurde da alles hergestellt. Wo ich bei,

Bärbels-Ernst und Karl, auch einen Teil meine Jugendtage verlebte.

Der Leim wurde noch aus Kochen etc. gekocht und es roch stark danach, man kann auch sagen es stinkte.

Die Schlittenfahrt auf dem Hausberg, die unten am Backhaus endete.

erweitert am 15.07.2019

 

Das Backhaus

war ein Zentrum der Zusammenkunft, dieses wurde immer mit Reisig angefeuert und der

halbe Ort duftete nach Brot und dann nach Kuchen der darin gebacken wurde.

Nicht unweit von Bärbels-Karl war zum Ort rechts der

Frisör Stuzmann, in seiner großen Stube, mit min. 20 Stühlen

jedes Alters, wo oft viele Bauern diskutierten, oft sehr hitzig und

laut und tranken ihr Bier und ein wenig Korn.

Manchmal wollte der dran war nicht auf den Frisörstuhl, weil die Diskussion 

wichtiger war. 

 

Kirmes im Dorf da war immer was los!

Die Kirmes mit dem uralten Karussell unterhalb der prächtigen 

katholischen Kirche aufgebaut und war ein Interesse der Kinder.

Auf der Straße - vor dem Bürgermeiterhaus  - standen Bunden und die Attraktion der 

Porzellan-Verkäufer mit seinem originellen Anpreisungen von Tonwaren, 

wie Tiere und sonstigen Skulpturen die er mit lauter Stimme und viel

Gelächter an die Meistbietenden verkaufte. Der hatte eine Art zu

verkaufen die war weit und breit bekannt, da lachten oft alle Menschen

die auf dem Platz standen, denn er packte immer mehr Figuren dazu, weil

auch die Frau und Kinder was erhalten sollten. 

100 bis 200 standen dan herum, selbst wir Kinder lachten mit 

und es wurde nicht langweilig, weil er immer mehr Figuren zu dem

Angebot hervorholte, mach, mal waren es fünf Teile. Lustig war auch

der die Lose verkaufte an seine Bude, der hatte in der Mitte ein Fenster

dort spielte er von Zeit zu Zeit mit dem Kasperle dem Krokodil  und

dem Teufel, Theater der wurde immer verhauen. 

 

Die Ernte
Damals wurde das Getreide mit der Hand mit der Sense noch in

Hessen in den 59ger Jahren so gemäht. Die Frauen und größeren

Kinder haben dann einige Halme zusammengelegt und dann wurden

 eine Garben mit der Sichel zusammen genommen, und eine andere Person

hat diese damit gebunden und etwas gedreht und da Ende nach unten

gebunden und ein Mann hat die dann gebunden und aufgestellt.

Wir Kinder krochen dann in die aufgestellten Garben-Puppen oder

Hocke auf dem Feld, was wir eigentlich nicht sollten damit die nicht umfallen.

Freudig waren wir und verstecken uns; umfallen

durften die dann nicht, da wurde geschimpft.

Aber ein  Hallo gab es immer, wenn das Essen ankam, dann lagerten

wir uns auf dem Boden auf Decken und es gab was zu essen und

zu trinken. Wir Kinder bekamen dann Schmalzbrote mit Getreide-Kaffee.

 

Die Dreschmaschine kommt auf den Hof

Nicht zu vergessen, das Dreschen, ist ein historisches Ereignis

und großes Erlebnis!

Erst wurde die rote Dreschmaschine auf den Hof gezogen, dann

wurde die zum Teil in die große Scheune geschoben und an den

Rädern befestigt, damit die nicht wegrollen konnte und der Zug vom

Keilriemen nicht nachließ.  Dann kam die schwarze Dampfmaschine, die

befeuert wurde und der Riemen auf das Antriebsrad vom

Dampfmaschine und Dreschmaschine aufgelegt, dann wurde

geprüft, ob alles gut läuft.

Eine dunkle große selbstfahrende Dampfmaschine, die mit einem großen Keilriemen,

die die rote Dreschmaschine angetrieben hat. Beide zusammen

machten einen mächtigen Lärm.

Da war was los. Oben auf der Dreschmaschine kamen die Garben

aus der Scheune in eine große Öffnung und vorne kam die

Getreide-Körner heraus dort wurden in großen Säcken aufgestellt und

festgemacht und dort rieselte das Korn rein.

Das Getreide in 50 kg-Säcken wurde dann auf den Dachoden,

die schmale Stiege an Bärbels-Karl seiner Wohnung, hinauf auf den

Dachboden in großen Haufen hingeschüttet, gelagert, oder 

in den Säcken in die Hahns Münchmühle, gefahren um

Mehl mahlen zu lassen; diese lag links am Weg nach Kirchhain.

 

 

Das Ernten von Heu mit dem Leiterwagen

und obenauf ein langer runder Balken der vorne und hinten unten

am Wagen festgebunden war, damit das Heu zusammen gehalten

werden konnte.

Oben auf dem Heu lagen wir im dufteten neuen Heu und schauten

uns mit den Frauen die Gegend an bis wir im Hof ankamen und die

schöne Fahrt vorbei war.

Dann spielten wir in den alten kaputten Autos, die aus der Zeit, wo

Bärbels Karl noch einen Schotthandel hatte, die neben der Scheune, 

standen, bis es Zeit war zu gehen. Weiter hinten hatte Luzi einen Geschirrladen

im Garten.

 

Die Schwalben und Mauersegler

segelten über die Straße und fingen Insekten und es klatschte immer

wenn sie was fingen und sie flogen sehr schnell durch die Tür in den

Kuhstall, wo sie bei den Kühen oben ihre Nester gerne oben an der Decke

hatten. Da schauten die jungen Schwalben alle aus den Nestern und

ein Gezwitscher ging los, bis die Schwalbeneltern wieder wegflogen.

 

 

Im Herbst wurde dann ein Schwein

nach alter Tradition mit dem Messer abgestochen und geschlachtet und

die Kinder durften das Blut rühren, was für die Blut-und Leberwurst bestimmt war.

Schlachten auf dem Hof

Nachdem das Schwein mit dem Messer vom Metzger abgestochen wurde

und ausgeblutet war überschütteten die Männer das Schwein in der

Holz-Wanne mit kochend heißen

Wasser, - aus dem Kessel der in der Waschküche stand - damit die Borsten

leichter  abgeschrubbt werden konnten.

Der große Wäschekessel im Keller – wo sonst die Wäsche gekocht wurde

- wurde dann nochmals mit Wasser gefüllt und die Dosen mit Fleisch

gefüllten Verschlossenen wurden die mit einer einfachen Vorrichtung

der Deckel auf die Dosen gedreht. Die verschlossenen Dosen mit Fleisch, den

Leber- und Blutwürsten wurden dann lange gekocht bis alles fertig war.

Es wurden auch Hackfleisch mit Gewürzen gemacht und in gesäuberten Därme gefüllt,

diese wurden dann zugebunden und zum Trocknen in die Räucherkammer aufgehängt.

Dann hingen die später in einer Kammer auf einem 

Stock zwischen zwei Schränken, dies waren dann die besonderen Würste.

 

Der Kartoffeldämpfer

Im letzten großen Hof im Ort war der schlanke große Kartoffel-Dämpfer,

da waren viele Kinder, es wurden überwiegend die kleinen Kartoffeln für

die Tiere besonders für die Schweine gedämpft und diese verfüttert.

Wir als Kinder bekamen einige Dampfkartoffeln ab. So warteten wir geduldig 

auf diese köstlichen Kartoffeln zu essen.

 

Winter-ade

In manchen Orten wurde auch der Winter-Ade  gefeiert. Da lief dann einer

mit einem Bärenfell durch den Ort geleitet wurde er von einem großen Burschen

mit Kette im Dorf , der den Bären herumführte, früher dachte ich es wäre ein richtiger Bär.

Kinder balancierten auf hohen Holz-Stelzen. Die größeren Burschen gingen auf ca. 

2 Meter großen Stelzen in Niedergemünden herum.

Besonders ist der Ort, weil er einen sehr steilen Hausberg hat, der so gut im Winter

für die Schlitten Abfahrten war, wir kleineren Kinder gingen nur halb auf den Berg

hinauf. Die größeren Kinder gingen bis oben hin und fuhren rasant an uns vorbei.

( die Geschichten um diesen Ort steht nicht hier)

Mit freundlichem Gruß

Eric Hoyer

etwas überarbeitet am 15,07.2020, am 18.08.2024 

Ich habe ca. 20 weitere kleine und größere Geschichten geschrieben, diese aber nicht alle veröffentlicht.

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Erinnerungen an Australien

 

Australien
 
Fitzroy Falls, ein 81 Meter hoher Wasserfall
unten mit einem schmalen Fußweg entlang und vielen Blutsaugern, die über die Schuhe
 bei den süßen Mädchen mal gerne Blut saugen und ein wildes Geschrei auslösten, aber
die Wanderung war ganz schön wegen fast tropischen Vegetation.
Unsere Gruppe hatte dann die Möglichkeit etwas die Gegend zu erkunden. Wir sollten zwar
in Gruppen gehen, aber wo die hingingen war nicht interessant genug für mich. Ich entschied
mich für den Weg nach unten in das Tal.  Dort führte dann ein Weg zu einem sehr kleinen Flussbett,
 wie ich feststellte, der sich überwiegend durch den Fels geschliffen hatte. In dem kletterte ich 
entlang und war beeindruckt, was Wasser imstande war zu formen. Eine Weile ging ich
weiter und hatte die Zeit vergessen und auch die Schwierigkeit auf schrägen Felsen was
zum Teil glattes Moos, dies machte mir dann auf dem Rückweg Probleme, also könnte
ich in der vorgegebenen Zeit nicht zurückkommen.
Vorwärts konnte auch ich auch nicht weil ein Durchlass im Fels vor mir war und unten ca. 4. Meter
eine tiefe Mulde wie eine Schüssel aussah die mit Wasser gefüllt  und ein weiterkommen
unmöglich, oder etwas gefährlich war.  so entschied ich mich die ca, 4 Meter die die seitliche
Felswand hochzuklettern. Da lag ein langer Ast im Flussbett, den stellte ich auf, um daran hochzuklettern.
 Nur war das Problem, der reichte gerade an die Kante oben. Ich kletterte bis
 an die Kante und suchte Grasbüschel um mich daran festzuhalten und daran herauszuklettern.
Dies gelang mir nur in ganz langsamer Art, denn hinter mir waren min. 4 Meter und unten
harter Felsboden. Sollten mich die  Grasbüschel nicht halten, war ich sicherlich verloren
wenn nicht schwer verletzt und keiner würde mich finden. Aber ich schaffte es nach einiger
Zeit und setzte mich hin und sah nach unten, wo eventuell mein Grab hätte sein können.
Dann lief ich in Richtung nach oben, wo ich vermutete unsere Jugendgruppe zu finden.
Ich musste, da ich nichts hörte ein Farn Bereich mit so hohen Haufen altes Farns überqueren.
Ich sprang von Haufen zu Haufen und bemerken es waren Spinnen an Spinnweben überall, aber ich lief
einfach dadurch und erreichte den Fitzroy Wasserfall - 81 m - . Da musste ich nur noch nach
 oben wo die Gruppe schon lange auf mich, wartete. Ich entschuldigte mich und erzählte kurze mein Problem.
Aber sicherlich konnten die nicht wissen, in welcher Lebensgefahr ich mich wirklich befand. 
Es wurde eine lustige Fahrt nach Canberra zurück, auf der sich ein Pärchen verlobte.
Die küssten sich lange und da war gar nichts von schüchternen Australiern zu sehen,
die anderen hatten ihren Spaß daran. So fingen, mache an zu singen.        
Eric Hoyer
 Ich bin 77 Jahre und es war 1970, da war ich 24 Jahre alt.
erweitert am 15.07.2019,18.08.2024

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Es droht der Bürgerkrieg!

Was wird aus unserer Heimat gemacht ?

 https://www.youtube.com/watch?v=CrCX6MAPgM0

 

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Kiama, das Blowhole  Australien

 

eigentlich ist dies hier nur ein kleiner Teil von min. 35 meiner heimatlichen Geschichten !

Meine Heimat ist mir fremd geworden, nicht die Natur sondern die Menschen...!

 Eric Hoyer

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Ich möchte auswandern 

und verkaufe fast alles Private, aber auch aus meinen

45  Erfindungen-Verfahren.de, siehe unten.

Mit 75. Jahre möchte ich noch mal ein anderes Land sehen.

Habe  ca. 11 Jahre  Deutschland nicht erlebt  sondern in Australien 3 J.

und Frankreich 5 J. und anderen Ländern.

Ich habe keinen Grund mich hier in Deutschland weiter wohl zu fühlen,

früher ja, jetzt nicht mehr, da gibt es eine große Zahl die im Ausland lebt.

 

Meine 2  Renten reichen mir zum Leben, also ich suche nicht eine

Unterstützung für mein Leben sondern nur ein Land wo ich gerechter,

freier  und  friedlicher leben kann.

Sie sollten  wissen ich habe aber durch Betrug und Arglistige-Täuschung

unsere Investitionen, 18.590 € , sowie Nebenkosten-Vorauszahlung 16.200 €

und ein Versprechen Wert über ca. 52.000  Euro  - Netto - seit 2011/11 verloren.

Dieser Mensch bezeichnet sich als Gläubiger, hat uns, mich als Witwer mit

drei Kindern sehr hintergangen, geschadet und daher habe ich alles öffentlich gemacht,

- für andere Gläubige eine Warnung, weil er uns keinen Cent zahlen will -

Er schreibt in seinem Brief vom 16.08.2020 :

" Wenn Herr Hoyer vernünftig wird und sich in kürze einen anderen Wohnort suchen sollte ,

würde ich den Verkauf stoppen, so aber lässt sein Verhalten mir keine andere Wahl "

Dies ist Nötigung und Erpressung...!

Ich verhandelte über Jahre, mit auch wesentlich geringen Entschädigungen, aber

nichts, er verspricht und täuscht nur, er lacht darüber und verleumdet

mich und freut sich über unser Unglück mit ihm.

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.7

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Erich Hoyer

Rufname  Eric Hoyer

- 28.08.2021


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Bibel alle Teile als Text selber lesen, mit Wortsuche etc. unter  :

https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/2_timotheus/3/

oder auf YouTube Bibel vorgelesen, besonders guter Vorleser  z. B. unter :

https://www.youtube.com/watch?v=7pgvrIB6RDQ&t=5716s

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Beste Beiträge und Hilfen zu wesentlichen Sachverhalten

im Leben und Glauben an Jesus

Es gibt auch Vorträge, mehr als 370 von

Dr. Charles Stanley in deutscher Sprache

In Touch mit Dr. Charles Stanley

Lebensüberzeugungen (10): Über den Himmel

- Variante 12.10.2021 B -

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